Storyline

Überfüllte Straßen, Menschenmengen die sich wie Ameisen durch ihr Nest winden. Mütter mit ihren schreienden Bälgern an der Hand, Geschäftsmänner in feinen Anzügen, die eindeutig etwas besseres sind. Doch welchen Status auch immer man gesellschaftlich erreichen konnte – es brachte alles nichts.


Ein Blackout auf der gesamtem Welt, jeder Mensch, egal ob jung oder alt fällt in Ohnmacht. Drei Minuten lang könnte die Welt, wie wir sie kennen, nur als klinisch tot beschrieben werden.


Vereinzelt wachen Personen an vermeintlich der Stelle auf, wo sie in Ohnmacht fielen – ob es zu Hause, im Supermarkt oder auf offener Straße war. Sie stehen in mitten von ohnmächtigen Leuten, doch sind sie nicht mehr im Jahr 2027... oder gar nicht mehr auf der Erde?
Keine fahrenden Autos, Boote, Flugzeuge mehr. Was einst Hochhäuser waren sind nun verkümmerte, halb in sich zusammengestürzte Ruinen. Die Welt, wie wir sie kennen – sie liegt in Schutt und Asche, kaum noch das, was sie einmal war. Die anderen Personen wachen nicht mehr auf - sie sind tot. Einige von ihnen mutieren, bedingt durch ein bestimmtes Gen, zu Monstern und fangen an, die Überlebenden zu jagen. Ein paar sterben, doch andere sahen etwas, was zuvor nicht dagewesen war: Der Blackout hatte nicht nur Opfer gefordert. Er gab auch etwas zurück. Denn plötzlich finden sie Kräfte in sich, die man früher nur aus Geschichten kannte.

Einige der Überlebenden bekämpfen sich Gegenseitig – andere bilden Gruppen, um zu überleben.
Der Planet hat seine Systeme wieder hochgefahren – jetzt wo es keine Menschen mehr gibt, die die Umwelt verschmutzen und Rohstoffe ausbeuten kann die Natur wieder ihrem Lauf folgen.

Doch ein wenig Licht erhellt die Dunkelheit - Zero Dawn, eine Organisation, gegründet im Jahre 2001, die sich dem Zerfall der Erde und Genforschung in verschiedenen Bereichen widmete wandelt sich zu einem Projekt der Hoffnung. Das riesige Gebäude im Untergrund scheint als einziger Überbleibsel der uns bekannten Zeit. Wie man hört soll es dort Hilfe für jeden geben, der lange genug Überleben kann um dort hinzu gelangen – nur muss man erst einmal herausfinden, wo sich das ganze befindet.

Inmitten all dessen stehst du.
Wieso hast du überlebt, wieso bist du aufgewacht?
Oder solltest du erst einmal fragen, wo du überhaupt bist?
Solltest du dich anderen anschließen, wildfremden, die Suche nach deiner Familie aufgeben?
Solltest du dich fragen, was diese Kräfte in dir Verursacht hat?
Oder solltest du dich einfach nur entscheiden, dass du überleben willst – und alles dafür tun, dies umzusetzen?